Demokratie und demokratisch gewählte Regierung stärken — Rechtsextremismus bekämpfen

Photo von Friedrich Merz, diskutierend
(Image free license via ecosia search – courtesy geostrategicmedia.com)

Es gibt keinen Zweifel, dass auch die Regierung unter Friedrich Merz vom ersten Tag an unter Druck gerät.

Muss man angesichts der internationalen Netzwerke und dümmlich-frech-offensichtlichen Äußerungen der US-Regierung noch Zweifel haben an den Netzwerken und ihren Absichten? Je öfter wir neue Regierungen haben und je stärker diese immer wieder durch alberne, oberflächliche ‚Nachrichten‘ in Zweifel gezogen werden, desto leichteres Spiel haben die Rechtsextremen.

Schauen wir in die Geschichte und lernen wir daraus: Es war auch beim Erstarken des Nationalsozialismus eine fast gleiche Strategie: Immer wieder die ‚Werbetrommel‘ lautstark rühren — gegen scheinbare Inkompetenz und Missstände.
Lügen und Hetze verbreiten, massenhaft.

Das Sündenbockprinzip, einst und jetzt: Migranten (damals waren es Juden) für schwere Zeiten verantwortlich machen; sie aus dem Land treiben zu wollen, schien oberste Maxime.

Alice Weidel ist offensichtlich eine grässliche Fratze der Gemeinheit und Schlechtigkeit: Sie ist machtverliebt und ihr ist jedes Mittel und jede Aussage recht. Wäre es nicht so peinlich für eine (angebliche) Akademikerin — und verwerflich auf ethischem Gebiet — es wäre bedauernswert und lächerlich zugleich. Ihre Äußerungen sind ungeheuer oberflächlich und dumm.

Lassen wir uns nicht auseinander dividieren! Zusammen stehen, mit allen demokratischen Kräften und Stimmen — gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit — für ein starkes und demokratisches Deutschland!

Herr Bundeskanzler Friedrich Merz, ich wünsche Ihnen und Ihrer Regierungsmannschaft allen Mut und alle Standhaftigkeit sowie die richtigen Verbündeten für die kommenden, schweren Zeiten — jetzt erst recht!