Die Perfidie der Macht und der Gier: Öl ‚Macht‘ den Präsidenten – „Massenvernichtungswaffen…“

Ölplattform in der Dämmerung im persischen Golf
South Pars, Persian Gulf, photo taken on 1 October 2017, courtesy Wikimedia Commons [Ölplattform im Dämmerlicht]
Es ist in den Nachrichten momentan scheinbar eine einhellige Botschaft von dem ‚Recht‘ der Israelis im Umlauf, sich zu wehren.

Das Regime in Iran ist ‚auf einmal‘ (nach mehr als 40 Jahren…?!) ein Unrechts-, ein Terrorregime, und darum sei richtig, jetzt den Israelis freie Hand zu lassen, das iranische Volk einmal mehr leiden zu lassen?

Seit Jahrzehnten wird es von teils massiven  Sanktionen extrem unter Druck gesetzt.

Trump hat die Verträge zur friedlichen Nutzung und Kontrolle der Urananreicherung mit Iran einseitig aufgekündigt!
Nach mehr als 10 Jahren Verhandlungen.

Trump, der Mensch, der als vor einem legalen Gerichtshof der USA rechtskräftig verurteilter Krimineller, durch Manipulation, massive Beeinflussung auch durch Putin in Russland über Social Media rechtsextreme Propaganda verteilt; der menschenverachtend und frauenverachtend zu Werke geht; der auf diese Weise extrem knapp zum Präsidenten der USA gewählt wurde;
der durch ‚Drohkulissenaufbau‘ und ‚Erpressung‘ – Zölle auf europäische Produkte – alles unter seine Kontrolle bringt;
er hat das selbst so öffentlich als seine Strategie bezeichnet; er bezeichnet sich selbst mit großer Begeisterung als ‚deal maker‘;
er muss Erfolg haben?
Beachtet werden?

Hinzu kommt ein israelischer Präsident namens Netanjahu, der im eigenen Land immer weniger Unterstützung findet, schon seit Jahren. Der nachweislich deshalb einen Krieg angezettelt hat; eine beliebte und jahrtausendealte Methode, von Problemen im Inneren abzulenken:
Krieg nach außen, in dem Fall mit den Palästinensern, zu führen.
Von Anbeginn seiner Laufbahn im eigenen Land als politischer ‚Hardliner‘ bekannt.

Wohin soll das führen?

Deutschland und Europa, wann wachen Sie auf? Wenn wir zusammenstehen, sind wir stark, wenn nicht stärker, den USA gegenüber.

Die Wirtschaftszahlen sprechen eine deutliche Sprache! Herr Bundeskanzler Merz, kommen Sie Ihrer Pflicht nach.

Wenn Sie, hier und in der EU, Trump ‚drankriegen‘ wollen, müssen Sie ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen: Drohkulissen in Bezug auf Geld. Punkt.

Oder Sie werden mitschuldig an Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die nur dem Ziel dienen, die gesamte Nahostregion unter die US-amerikanische Fuchtel zu bringen. Das Öl.

Die Gier der USA nach billigem Benzin ist seit Jahrzehnten Legende. Das Muster des Irakkrieges ist fast schon lächerlich ähnlich: „Massenvernichtungswaffen sind…“ – Klingt vertraut?

Putin, seit Jahren mit Iran verbündet, ist stumm…? Warum?
Er ‚kriegt‘ die Ukraine; die Trump scheinbar hat fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.
Trump ‚kriegt‘ Iran. Das Öl dort.

Das Prinzip dazu lautet: Cui bono: Wem nutzt es?

„Wahleffekte“: Öffentliche Projekte — Nachhaltigkeit: Es braucht Stehvermögen…

Collage aus zwei Bildern, die Nachhaltigkeit und Umweltschutz zum Thema haben.
Bilder lizenziert via Adobe CC, meine Graphik

Nachhaltigkeit: Es heißt, etwas das bleibt. Das langfristig gute Konsequenzen hat. Neuerdings wird das Wort im Sinne des Umwelt- und Naturschutzes gebraucht.

Das brauchen wir auch für die Politik — und die Projekte, die damit zusammen hängen!

„Wahleffekte“: Das soll heißen, dass Dinge und Aktionen durch die zeitliche Nähe zu Wahlen plötzlich geändert werden:

Um Stimmen zu sammeln, werden Projekte mit viel Karacho gekippt, daran gespart — oder die Gelder eingefroren — bis nach den Wahlen.

Wir brauchen eine starke Demokratie!

Aber wenn sie sich darin geradezu erschöpft, Projekte und notwendige Aktionen immer nur von Wahlperiode zu Wahlperiode zu stützen oder auch durchzuführen — dann werden wir irgendwann US-amerikanische Verhältnisse hier haben:

Alles, aber auch wirklich alles wird zugunsten Weniger, zum Nachteil Vieler ausgerichtet — um den Wenigen die sowieso vollen Taschen noch mehr zu füllen.

Trump und Konsorten sind nachweislich nicht nur hochgradig korrupt — er ist selbst ein rechtskräftig für Betrug und Bestechung sowie sexuelle Nötigung verurteilter Krimineller.

Wollen wir das wirklich? Nur weil es ’n paar mehr Zuschauer aus ihren ‚Löchern‘ lockt — für die berühmten 15 Minuten waren es mal, im übertragenen Sinne der Aufmerksamkeit — nach Andy Warhol.

Inzwischen sind es wohl eher die berüchtigten 30-90 Sekunden…

Ja zu Nachhaltigkeit und sinnvollen Investitionen! In Bildung, Infrastruktur und nachhaltige Energiegewinnung.

Probleme sind dazu da, dass wir sie lösen!

Demokratie und demokratisch gewählte Regierung stärken — Rechtsextremismus bekämpfen

Photo von Friedrich Merz, diskutierend
(Image free license via ecosia search – courtesy geostrategicmedia.com)

Es gibt keinen Zweifel, dass auch die Regierung unter Friedrich Merz vom ersten Tag an unter Druck gerät.

Muss man angesichts der internationalen Netzwerke und dümmlich-frech-offensichtlichen Äußerungen der US-Regierung noch Zweifel haben an den Netzwerken und ihren Absichten? Je öfter wir neue Regierungen haben und je stärker diese immer wieder durch alberne, oberflächliche ‚Nachrichten‘ in Zweifel gezogen werden, desto leichteres Spiel haben die Rechtsextremen.

Schauen wir in die Geschichte und lernen wir daraus: Es war auch beim Erstarken des Nationalsozialismus eine fast gleiche Strategie: Immer wieder die ‚Werbetrommel‘ lautstark rühren — gegen scheinbare Inkompetenz und Missstände.
Lügen und Hetze verbreiten, massenhaft.

Das Sündenbockprinzip, einst und jetzt: Migranten (damals waren es Juden) für schwere Zeiten verantwortlich machen; sie aus dem Land treiben zu wollen, schien oberste Maxime.

Alice Weidel ist offensichtlich eine grässliche Fratze der Gemeinheit und Schlechtigkeit: Sie ist machtverliebt und ihr ist jedes Mittel und jede Aussage recht. Wäre es nicht so peinlich für eine (angebliche) Akademikerin — und verwerflich auf ethischem Gebiet — es wäre bedauernswert und lächerlich zugleich. Ihre Äußerungen sind ungeheuer oberflächlich und dumm.

Lassen wir uns nicht auseinander dividieren! Zusammen stehen, mit allen demokratischen Kräften und Stimmen — gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit — für ein starkes und demokratisches Deutschland!

Herr Bundeskanzler Friedrich Merz, ich wünsche Ihnen und Ihrer Regierungsmannschaft allen Mut und alle Standhaftigkeit sowie die richtigen Verbündeten für die kommenden, schweren Zeiten — jetzt erst recht!

„Gewaltfreie Kommunikation“ – oder: Die Perspektive weitet den Aus-Blick – oder: Frieden und friedliche Koexistenz

Bild eines Segelschiffs, der Bug sichtbar, das in den Sonnenaufgang segelt.
(Bild lizenziert via Adobe CC)

„Des Menschen Wille ist sein Himmelreich“, so heißt es in der Bibel. Damit ist gemeint, dass oft unser Wunsch und Wille, unser Blick auf die Zukunft, unseren Horizont ausmacht… ein wenig wie ein Schiff auf hoher See: Was man sieht, ist das Meer, der Horizont – und das Ziel auf der Karte.

Das Konzept der gewaltfreien Kommunikation ist nicht mehr neu und es kann anspruchsvoll wirken.

Es geht um Konfliktbewältigung der neuen und anderen Art: Konflikte erkennen und lösen, ohne sich zu ‚krachen‘. Oder gar zu bekriegen. Das kann sogar bekannt erscheinen, wenn man an diplomatische oder wirtschaftliche Verhandlungen denkt:
Allerdings mit dem Unterschied, dass es nicht darum gehen (soll), andere gekonnt über den Tisch zu ziehen… 😉 sondern die eigenen und die anderen Bedürfnisse zu erkennen und dann produktiv damit umzugehen. Lösungen zu finden.

Lösungen, die jenseits des einzigen Ziels und des einen Horizonts und der einen Wahrheit liegen – und alle Beteiligten mitnehmen.

Kompromisse – aber keine faulen Kompromisse, etwas, das dem Wort Kompromiss ja anhaftet:
Kompromiss sei immer ‚faul‘. Sondern echte Kompromisse, die das darstellen, was auch gut ist. Aber eben für alle Beteiligten. Nicht nur für einen.

Marschall B. Rosenberg hat es erstmals formuliert. Die Grundlagen sind eigentlich einfach: Unsere Gefühle und Wünsche ernst nehmen. Vielleicht auch erst wahr nehmen.
Dann sog. ‚ich‘-Botschaften senden: Botschaften der menschlichen Kommunikation, etwa „ich würde gerne/hätte gerne/fühle…“

Dann Stück für Stück durch wertschätzendes und anerkennendes Verhalten die eigenen und die anderen Bedürfnisse ins Auge fassen. Mögliche Aggressionen wahr nehmen – und loslassen lernen. Ohne die Bedürfnisse dahinter zu verleugnen.
Um sich dann Stück für Stück einer guten Lösung zu nähern.

Mahatma Gandhi hat dafür Pate gestanden. Auch.

Ich halte es für einen vielversprechenden Ansatz: Denn, nicht nur wer schreit hat recht. Sondern auch die anderen, die Leisen. Ruhigen. Freundlichen.

Das ist nicht immer einfach umzusetzen, je nach dem. Aber vielversprechend!

Wenn die blöde Zicke auf den geilen Bock trifft – oder wie Gerüchte entstehen…oder ‚gemacht‘ werden

Bild von gezeichneten Katzen in einem Netz aus Garn-Telefonen
Image by naobim from Pixabay

„Es wird viel geredet, wenn der Tag lang ist.“ – „Wo Menschen sind, da wird geredet.“ „…so entstehen Gerüchte.“

In diesen Tagen des digitalen, weltumspannenden Netzes geht manches schneller… Aber leider hat sich an der Sensationslust mancher Menschen, aus Langeweile gespeist – und an den Schutzbehauptungen, Schönfärbereien und Manipulationen anderer Menschen – nichts Grundlegendes geändert.

Die Band „Die Ärzte“ hat einen beißend-komischen Song dazu gemacht: „Lasse red’n.“ Dazu bleibt fast nichts zu sagen.

Außer: Allen eigentlich wohlmeinenden dieser Welt lege ich dringend ans Herz, Revue passieren zu lassen:

    • Wer ist es und welche Motive hat der/die gerade redende Person – über Dritte? Vorzugsweise nicht anwesende…
    • „Cui bono?“ „Wer profitiert davon?“ Motive derer, die ‚falsch Zeugnis‘ ablegen, können leicht(er) aufgedeckt werden, wenn man sich diese Frage stellt.
    • Wie wird überhaupt geurteilt… was ist der Maßstab?
    • Sind es eigentlich Schutzbehauptungen enttäuschter Werber um die Gunst der/des Angebeteten/Begehrten?
    • Oder einfach nur ‚Schutzbehauptungen’…?
    • Das ‚Sündenbockprinzip‘ wird auch ‚immer wieder gerne genommen’…

Ich habe schon oft erlebt – und noch öfter beobachten müssen – dass Menschen schon von durchaus wohlmeinenden anderen in ein falsches Licht gerückt wurden.
Aus Bequemlichkeit: Genau hinschauen kostet Zeit und Mühe – und auf andere herabschauen ist leichter, man fühlt sich dann größer und stärker.
Aus Rachsucht: Sich zurückgesetzt fühlen (unabhängig von Absichten anderer) kann die erstaunlichsten kleineren und größeren Rachefeldzüge ins Leben rufen…
Aus Absicht zur Manipulation: Es gibt auch das sog. ‚Bossing‘, in der Forschungsliteratur als Teil einer Strategie zur Verunglimpfung von Mitarbeitenden am Arbeitsplatz bekannt und genutzt, denn das erleichtert eine geplante Kündigung (engl. ‚Layoff‘).
Personalabbau…Rationalisierung…
Wird aber meist nicht öffentlich gemacht, denn das würde evtl. Schwierigkeiten der Firma eingestehen.

Es ist ein altbekanntes Phänomen und zugleich teils grausam genutztes Instrument: Gerüchte können Banken und ganze Unternehmensimperien ins Wanken bringen…das soll bei Menschen nicht funktionieren?

All das sei hier hingestellt, als Idee und Ermunterung: Nächstes Mal vielleicht nicht hinhören – sondern sich selbst eine Meinung bilden.

Die ‚Zicke‘ kann sich als sehr nett entpuppen – und auch der ‚Bock‘ ist es gar nicht immer. Sondern wird nur dazu ‚gemacht‘.

 

„Jammern auf hohem Niveau…“ – Die Perspektive, die Populisten – das Paradies und die Pampelmuse…

Collage von Bildern in Deutschland, Dresden, Hamburg, Elbsandsteingebirge und Sylt

Wenn wir jammern, dann, weil wir eine Vorstellung davon haben, wie es sein sollte. Hätte sein sollen. Sein müsste oder könnte. Also, ein Bild im Kopf – oder viele Bilder davon, was wir eigentlich glauben, verdient zu haben. Nicht die Pampelmuse, die süß-bitter ist…oder?

Das Paradies…natürlich. Denn darunter machen wir es nicht. Oder?

Ich bin Deutsche von Geburt und Erziehung, bin in Deutschland geboren und aufgewachsen.
Was mir aber nach fast 11 Jahren im europäischen Ausland auffällt: Die Stimmung ist so schlecht, wie noch nie, seit ich denken kann. Wohin ich schaue, Nachrichten fast aller Sender, der Tageszeitungen, Mitmenschen, mit denen ich spreche und Online-Quellen, soweit ich sie nutze:

Überall herrscht die Überzeugung, dass es nur schlimmer werden könne; dass es jetzt schon arg sei; und natürlich, auf allen Kanälen ist die sog. Flüchtlingsproblematik ein hochgehandeltes Thema. Migration als zentrales Problem, das dringend einer Lösung bedürfe.

„Überfremdung?“

Hatten wir das alles nicht schonmal? Waren da nicht schonmal geld- und machtgierige Menschen, die eine „Botschaft“ mit Flammen vor sich her zu tragen schienen?
„Deutschland erwache…?“ Das war einer der zu grausigen Taten verführenden Sprüche.

Alle Muster des Populismus wiederholen sich.

Das ist auch ein Trost: Erkenntnis und Verstehen wird möglich, wenn wir in Geschichte und menschlichen Geschichten die sich wiederholenden Muster erkennen:

Denn die Muster helfen, zu erkennen, was sich ähnelt. Was schonmal dazu geführt hat, dass Menschen sich in Hass und Verachtung gegenseitig die Köpfe einschlugen. Und Schlimmeres.

Wer mehr verstehen und erkennen will, der schaue in die Geschichte, sogar die jüngere seit dem zweiten Weltkrieg zeigt diese wiederkehrenden Muster.

Der beste Grundsatz, das beste Maß, das mir als Maßstab einfällt, stammt aus dem Buddhismus:

Leiden vermeiden.

Wenn wir uns die Zeit nehmen, nachzudenken, über das was vor uns liegt; Lösungen zu versuchen, dann werden wir nicht nur über das Jammern hinaus gelangen.

Sondern in der Gemeinsamkeit mit anderen Menschen mehr Lachen, mehr Freude und mehr Frieden finden. Und die Kraft, uns all jenen entgegen zu stellen, die uns Angst, Feigheit, Menschenfeindlichkeit und Hass einreden wollen.

Leiden vermeiden.

Frieden leben. Jetzt. Hier.

Seehund auf Sandbank, in die Kamera schauend
Seehund auf Helgoland (Bild lizenziert über Adobe CC)

Deutschland 2025 Bundestagswahl: Wählen gehen! – Demokratie stärken! – 23. Februar!

WÄHLEN gehen! – NICHT wählen stärkt die Falschen!

Demokratie und Grundrechte stärken: DEMOKRATISCHE Parteien wählen!

Die AfD ist keine Alternative: Sie vertreten menschenverachtende und demokratiefeindliche Werte. Das Verbot wird seit Jahren öffentlich diskutiert.

23. Februar 2025, in Deutschland: Bundestagswahl!

Die Demokratie lebt – und deswegen zählt jede Stimme!

Für Investitionen in die Zukunft, Freiheit, Gleichheit und Nachhaltigkeit, Infrastruktur und – Mit-Menschlichkeit.

WÄHLEN gehen!

Grundrechte stärken! – Wählen gehen! – 23. Februar 2025 – Bundestagswahl Deutschland

Animiertes GIF-Bild, mit Text: Wählen gehen! Grundrechte stärken! Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit = Mit-Menschlichkeit
Bild lizenziert via Adobe CC, meine Graphik

Nicht wählen stärkt die Falschen!

Wählen gehen!

Grundrechte lassen sich zusammen fassen in den Stichworten der Grundlage der modernen Demokratien seit Frankreich:

Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit = Mit-Menschlichkeit

Die Demokratie wird mit Propaganda und Scheinproblemen wie Migration torpediert.

Lassen wir uns das Recht zu Wählen nicht nehmen: Es gibt Parteien, die demokratische Werte vertreten. Die AfD gehört nicht dazu.

Mein Herz schlägt links und sozial. SPD.

23. Februar 2025 – Deutschland: Wählen gehen! – AfD und Rechtsextremismus verhindern!

Photo von jungen Leuten bei einer Bergwanderung mit dem Schriftzug "Wählen gehen!"
Wählen gehen! (Bild lizenziert via Adobe CC, meine Graphik)

Es scheint, als sei Wählen dieses Mal schwieriger, als sonst. Es ist es nicht wirklich, wenn man sich die Geschichte anschaut.

Wie entscheiden?

Wenn es zunächst unklar scheint, dann gegen die rechstextremen Parteien! Sondern merhheitsfähige Parteien wählen, die demokratische Grundwerte vertreten.

Mein Herz schlägt links und sozial. SPD.

Die Zeiten sind schwer; sie sind es oft gewesen. Die digitalen Kanäle scheinen immer wieder die wirklich wichtigen Werte und Notwendigkeiten zu verwischen. Migration wird zum Scheinproblem.

Wir müssen zusammen halten!

Demokratie ist ein wertvolles Gut und sollte bewahrt bleiben. Sie ist nicht trivial. Viele Gruppen und Menschen haben Stimmen.

Aber die ‚Alternative für Deutschland‘ ist keine: Diktatur und menschenverachtende Ideen und Werte.

Darum:

Wählen gehen! Die Falschen verhindern!

Aschaffenburg oder München: ‚Ausschlachten‘? – Migration als Scheinproblem – NEIN zu AfD und Rechtsextremismus!

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Mitgefühl mit Betroffenen ist angesagt – (Image by Cdd20 from Pixabay)

Migration ist nicht das Problem! Migration wird zum Problem gemacht! Denn es ist so schön griffig und scheint leicht umsetzbar: Finde einen Sündenbock und verjage ihn, wenn es Dir schlecht geht. Dann geht es Dir besser.

Das Prinzip ist uralt!

Aschaffenburg ist schaurig und tragisch: Solch ein Schicksalsschlag ist für die Angehörigen und Freunde am schlimmsten!

Umso mehr gilt es, nicht wieder nur politische Parolen gebetsmühlenartig aufzuwärmen!

Es ist nicht die Migration, die das Leben schwer macht. Einzelne Attentate zeigen ein Problem mit dem Umgang damit.

Noch mehr Gesetze zur Migration lösen das Problem nicht!
Es braucht gute Schulung und ordentliche Budgets, um bestehende Gesetze umzusetzen!
Das gilt für deutsche wie nicht-deutsche Straftäter gleichermaßen!

Das Problem sind wirtschaftlich schwere Zeiten, die Menschen verunsichern – weil sie ihre Stellen verlieren – oder keine finden.

Weil neue Technologien bedrohlich scheinen – und selbsternannte Propheten und Schwarzseher die Zukunft in düsteren Farben ausmalen!

Seit Menschengedenken haben Pandemien und zudem besondere Daten in den Kalendern Menschen in Menetekel-Phantasien gestürzt: Das Zeichen an der Wand, das Unheil voraussagt.

Herrn Friedrich Merz als persönliche Nachricht übermittelt: Hüten Sie sich vor billigem Stimmenfang! Wir haben etwas zu verlieren, hier – politisch und gesellschaftlich.

Der überwiegende Teil der düsteren Prognosen vergangener Jahrzehnte muss noch eintreffen…

Das Motto der Stunde lautet:

Demokratische Werte hochhalten. Dran bleiben – Pausen nicht vergessen.


13.02.2025, München:
So kurz hintereinander zwei tragische Fälle…ist da Anstiftung zu einer Straftat im Spiel? Wird finanzielle oder gar eine andere Art Abhängigkeit in grausamer Weise ausgenutzt, um Straftaten anstiften und zu bestimmten Zwecken ausnutzen zu können…? Es gibt und gab solche Fälle.

Den Hinterbliebenen und den Opfern gilt unser ganzes Mitgefühl.

Aber in jedem Fall: Die Situation ist bekannt! Es fehlt weder an Gesetzen noch an möglichen Schritten, solchen Situationen zu begegnen.

Es fehlt allenfalls an Budgets.