„Wahleffekte“: Öffentliche Projekte — Nachhaltigkeit: Es braucht Stehvermögen…

Collage aus zwei Bildern, die Nachhaltigkeit und Umweltschutz zum Thema haben.
Bilder lizenziert via Adobe CC, meine Graphik

Nachhaltigkeit: Es heißt, etwas das bleibt. Das langfristig gute Konsequenzen hat. Neuerdings wird das Wort im Sinne des Umwelt- und Naturschutzes gebraucht.

Das brauchen wir auch für die Politik — und die Projekte, die damit zusammen hängen!

„Wahleffekte“: Das soll heißen, dass Dinge und Aktionen durch die zeitliche Nähe zu Wahlen plötzlich geändert werden:

Um Stimmen zu sammeln, werden Projekte mit viel Karacho gekippt, daran gespart — oder die Gelder eingefroren — bis nach den Wahlen.

Wir brauchen eine starke Demokratie!

Aber wenn sie sich darin geradezu erschöpft, Projekte und notwendige Aktionen immer nur von Wahlperiode zu Wahlperiode zu stützen oder auch durchzuführen — dann werden wir irgendwann US-amerikanische Verhältnisse hier haben:

Alles, aber auch wirklich alles wird zugunsten Weniger, zum Nachteil Vieler ausgerichtet — um den Wenigen die sowieso vollen Taschen noch mehr zu füllen.

Trump und Konsorten sind nachweislich nicht nur hochgradig korrupt — er ist selbst ein rechtskräftig für Betrug und Bestechung sowie sexuelle Nötigung verurteilter Krimineller.

Wollen wir das wirklich? Nur weil es ’n paar mehr Zuschauer aus ihren ‚Löchern‘ lockt — für die berühmten 15 Minuten waren es mal, im übertragenen Sinne der Aufmerksamkeit — nach Andy Warhol.

Inzwischen sind es wohl eher die berüchtigten 30-90 Sekunden…

Ja zu Nachhaltigkeit und sinnvollen Investitionen! In Bildung, Infrastruktur und nachhaltige Energiegewinnung.

Probleme sind dazu da, dass wir sie lösen!