„Gewaltfreie Kommunikation“ – oder: Die Perspektive weitet den Aus-Blick – oder: Frieden und friedliche Koexistenz

Bild eines Segelschiffs, der Bug sichtbar, das in den Sonnenaufgang segelt.
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„Des Menschen Wille ist sein Himmelreich“, so heißt es in der Bibel. Damit ist gemeint, dass oft unser Wunsch und Wille, unser Blick auf die Zukunft, unseren Horizont ausmacht… ein wenig wie ein Schiff auf hoher See: Was man sieht, ist das Meer, der Horizont – und das Ziel auf der Karte.

Das Konzept der gewaltfreien Kommunikation ist nicht mehr neu und es kann anspruchsvoll wirken.

Es geht um Konfliktbewältigung der neuen und anderen Art: Konflikte erkennen und lösen, ohne sich zu ‚krachen‘. Oder gar zu bekriegen. Das kann sogar bekannt erscheinen, wenn man an diplomatische oder wirtschaftliche Verhandlungen denkt:
Allerdings mit dem Unterschied, dass es nicht darum gehen (soll), andere gekonnt über den Tisch zu ziehen… 😉 sondern die eigenen und die anderen Bedürfnisse zu erkennen und dann produktiv damit umzugehen. Lösungen zu finden.

Lösungen, die jenseits des einzigen Ziels und des einen Horizonts und der einen Wahrheit liegen – und alle Beteiligten mitnehmen.

Kompromisse – aber keine faulen Kompromisse, etwas, das dem Wort Kompromiss ja anhaftet:
Kompromiss sei immer ‚faul‘. Sondern echte Kompromisse, die das darstellen, was auch gut ist. Aber eben für alle Beteiligten. Nicht nur für einen.

Marschall B. Rosenberg hat es erstmals formuliert. Die Grundlagen sind eigentlich einfach: Unsere Gefühle und Wünsche ernst nehmen. Vielleicht auch erst wahr nehmen.
Dann sog. ‚ich‘-Botschaften senden: Botschaften der menschlichen Kommunikation, etwa „ich würde gerne/hätte gerne/fühle…“

Dann Stück für Stück durch wertschätzendes und anerkennendes Verhalten die eigenen und die anderen Bedürfnisse ins Auge fassen. Mögliche Aggressionen wahr nehmen – und loslassen lernen. Ohne die Bedürfnisse dahinter zu verleugnen.
Um sich dann Stück für Stück einer guten Lösung zu nähern.

Mahatma Gandhi hat dafür Pate gestanden. Auch.

Ich halte es für einen vielversprechenden Ansatz: Denn, nicht nur wer schreit hat recht. Sondern auch die anderen, die Leisen. Ruhigen. Freundlichen.

Das ist nicht immer einfach umzusetzen, je nach dem. Aber vielversprechend!

Wenn die blöde Zicke auf den geilen Bock trifft – oder wie Gerüchte entstehen…oder ‚gemacht‘ werden

Bild von gezeichneten Katzen in einem Netz aus Garn-Telefonen
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„Es wird viel geredet, wenn der Tag lang ist.“ – „Wo Menschen sind, da wird geredet.“ „…so entstehen Gerüchte.“

In diesen Tagen des digitalen, weltumspannenden Netzes geht manches schneller… Aber leider hat sich an der Sensationslust mancher Menschen, aus Langeweile gespeist – und an den Schutzbehauptungen, Schönfärbereien und Manipulationen anderer Menschen – nichts Grundlegendes geändert.

Die Band „Die Ärzte“ hat einen beißend-komischen Song dazu gemacht: „Lasse red’n.“ Dazu bleibt fast nichts zu sagen.

Außer: Allen eigentlich wohlmeinenden dieser Welt lege ich dringend ans Herz, Revue passieren zu lassen:

    • Wer ist es und welche Motive hat der/die gerade redende Person – über Dritte? Vorzugsweise nicht anwesende…
    • „Cui bono?“ „Wer profitiert davon?“ Motive derer, die ‚falsch Zeugnis‘ ablegen, können leicht(er) aufgedeckt werden, wenn man sich diese Frage stellt.
    • Wie wird überhaupt geurteilt… was ist der Maßstab?
    • Sind es eigentlich Schutzbehauptungen enttäuschter Werber um die Gunst der/des Angebeteten/Begehrten?
    • Oder einfach nur ‚Schutzbehauptungen’…?
    • Das ‚Sündenbockprinzip‘ wird auch ‚immer wieder gerne genommen’…

Ich habe schon oft erlebt – und noch öfter beobachten müssen – dass Menschen schon von durchaus wohlmeinenden anderen in ein falsches Licht gerückt wurden.
Aus Bequemlichkeit: Genau hinschauen kostet Zeit und Mühe – und auf andere herabschauen ist leichter, man fühlt sich dann größer und stärker.
Aus Rachsucht: Sich zurückgesetzt fühlen (unabhängig von Absichten anderer) kann die erstaunlichsten kleineren und größeren Rachefeldzüge ins Leben rufen…
Aus Absicht zur Manipulation: Es gibt auch das sog. ‚Bossing‘, in der Forschungsliteratur als Teil einer Strategie zur Verunglimpfung von Mitarbeitenden am Arbeitsplatz bekannt und genutzt, denn das erleichtert eine geplante Kündigung (engl. ‚Layoff‘).
Personalabbau…Rationalisierung…
Wird aber meist nicht öffentlich gemacht, denn das würde evtl. Schwierigkeiten der Firma eingestehen.

Es ist ein altbekanntes Phänomen und zugleich teils grausam genutztes Instrument: Gerüchte können Banken und ganze Unternehmensimperien ins Wanken bringen…das soll bei Menschen nicht funktionieren?

All das sei hier hingestellt, als Idee und Ermunterung: Nächstes Mal vielleicht nicht hinhören – sondern sich selbst eine Meinung bilden.

Die ‚Zicke‘ kann sich als sehr nett entpuppen – und auch der ‚Bock‘ ist es gar nicht immer. Sondern wird nur dazu ‚gemacht‘.

 

„Jammern auf hohem Niveau…“ – Die Perspektive, die Populisten – das Paradies und die Pampelmuse…

Collage von Bildern in Deutschland, Dresden, Hamburg, Elbsandsteingebirge und Sylt

Wenn wir jammern, dann, weil wir eine Vorstellung davon haben, wie es sein sollte. Hätte sein sollen. Sein müsste oder könnte. Also, ein Bild im Kopf – oder viele Bilder davon, was wir eigentlich glauben, verdient zu haben. Nicht die Pampelmuse, die süß-bitter ist…oder?

Das Paradies…natürlich. Denn darunter machen wir es nicht. Oder?

Ich bin Deutsche von Geburt und Erziehung, bin in Deutschland geboren und aufgewachsen.
Was mir aber nach fast 11 Jahren im europäischen Ausland auffällt: Die Stimmung ist so schlecht, wie noch nie, seit ich denken kann. Wohin ich schaue, Nachrichten fast aller Sender, der Tageszeitungen, Mitmenschen, mit denen ich spreche und Online-Quellen, soweit ich sie nutze:

Überall herrscht die Überzeugung, dass es nur schlimmer werden könne; dass es jetzt schon arg sei; und natürlich, auf allen Kanälen ist die sog. Flüchtlingsproblematik ein hochgehandeltes Thema. Migration als zentrales Problem, das dringend einer Lösung bedürfe.

„Überfremdung?“

Hatten wir das alles nicht schonmal? Waren da nicht schonmal geld- und machtgierige Menschen, die eine „Botschaft“ mit Flammen vor sich her zu tragen schienen?
„Deutschland erwache…?“ Das war einer der zu grausigen Taten verführenden Sprüche.

Alle Muster des Populismus wiederholen sich.

Das ist auch ein Trost: Erkenntnis und Verstehen wird möglich, wenn wir in Geschichte und menschlichen Geschichten die sich wiederholenden Muster erkennen:

Denn die Muster helfen, zu erkennen, was sich ähnelt. Was schonmal dazu geführt hat, dass Menschen sich in Hass und Verachtung gegenseitig die Köpfe einschlugen. Und Schlimmeres.

Wer mehr verstehen und erkennen will, der schaue in die Geschichte, sogar die jüngere seit dem zweiten Weltkrieg zeigt diese wiederkehrenden Muster.

Der beste Grundsatz, das beste Maß, das mir als Maßstab einfällt, stammt aus dem Buddhismus:

Leiden vermeiden.

Wenn wir uns die Zeit nehmen, nachzudenken, über das was vor uns liegt; Lösungen zu versuchen, dann werden wir nicht nur über das Jammern hinaus gelangen.

Sondern in der Gemeinsamkeit mit anderen Menschen mehr Lachen, mehr Freude und mehr Frieden finden. Und die Kraft, uns all jenen entgegen zu stellen, die uns Angst, Feigheit, Menschenfeindlichkeit und Hass einreden wollen.

Leiden vermeiden.

Frieden leben. Jetzt. Hier.

Seehund auf Sandbank, in die Kamera schauend
Seehund auf Helgoland (Bild lizenziert über Adobe CC)

Deutschland 2025 Bundestagswahl: Wählen gehen! – Demokratie stärken! – 23. Februar!

WÄHLEN gehen! – NICHT wählen stärkt die Falschen!

Demokratie und Grundrechte stärken: DEMOKRATISCHE Parteien wählen!

Die AfD ist keine Alternative: Sie vertreten menschenverachtende und demokratiefeindliche Werte. Das Verbot wird seit Jahren öffentlich diskutiert.

23. Februar 2025, in Deutschland: Bundestagswahl!

Die Demokratie lebt – und deswegen zählt jede Stimme!

Für Investitionen in die Zukunft, Freiheit, Gleichheit und Nachhaltigkeit, Infrastruktur und – Mit-Menschlichkeit.

WÄHLEN gehen!

Grundrechte stärken! – Wählen gehen! – 23. Februar 2025 – Bundestagswahl Deutschland

Animiertes GIF-Bild, mit Text: Wählen gehen! Grundrechte stärken! Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit = Mit-Menschlichkeit
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Nicht wählen stärkt die Falschen!

Wählen gehen!

Grundrechte lassen sich zusammen fassen in den Stichworten der Grundlage der modernen Demokratien seit Frankreich:

Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit = Mit-Menschlichkeit

Die Demokratie wird mit Propaganda und Scheinproblemen wie Migration torpediert.

Lassen wir uns das Recht zu Wählen nicht nehmen: Es gibt Parteien, die demokratische Werte vertreten. Die AfD gehört nicht dazu.

Mein Herz schlägt links und sozial. SPD.

23. Februar 2025 – Deutschland: Wählen gehen! – AfD und Rechtsextremismus verhindern!

Photo von jungen Leuten bei einer Bergwanderung mit dem Schriftzug "Wählen gehen!"
Wählen gehen! (Bild lizenziert via Adobe CC, meine Graphik)

Es scheint, als sei Wählen dieses Mal schwieriger, als sonst. Es ist es nicht wirklich, wenn man sich die Geschichte anschaut.

Wie entscheiden?

Wenn es zunächst unklar scheint, dann gegen die rechstextremen Parteien! Sondern merhheitsfähige Parteien wählen, die demokratische Grundwerte vertreten.

Mein Herz schlägt links und sozial. SPD.

Die Zeiten sind schwer; sie sind es oft gewesen. Die digitalen Kanäle scheinen immer wieder die wirklich wichtigen Werte und Notwendigkeiten zu verwischen. Migration wird zum Scheinproblem.

Wir müssen zusammen halten!

Demokratie ist ein wertvolles Gut und sollte bewahrt bleiben. Sie ist nicht trivial. Viele Gruppen und Menschen haben Stimmen.

Aber die ‚Alternative für Deutschland‘ ist keine: Diktatur und menschenverachtende Ideen und Werte.

Darum:

Wählen gehen! Die Falschen verhindern!

Aschaffenburg oder München: ‚Ausschlachten‘? – Migration als Scheinproblem – NEIN zu AfD und Rechtsextremismus!

Image with heart in blue sand and a golden inner glow
Mitgefühl mit Betroffenen ist angesagt – (Image by Cdd20 from Pixabay)

Migration ist nicht das Problem! Migration wird zum Problem gemacht! Denn es ist so schön griffig und scheint leicht umsetzbar: Finde einen Sündenbock und verjage ihn, wenn es Dir schlecht geht. Dann geht es Dir besser.

Das Prinzip ist uralt!

Aschaffenburg ist schaurig und tragisch: Solch ein Schicksalsschlag ist für die Angehörigen und Freunde am schlimmsten!

Umso mehr gilt es, nicht wieder nur politische Parolen gebetsmühlenartig aufzuwärmen!

Es ist nicht die Migration, die das Leben schwer macht. Einzelne Attentate zeigen ein Problem mit dem Umgang damit.

Noch mehr Gesetze zur Migration lösen das Problem nicht!
Es braucht gute Schulung und ordentliche Budgets, um bestehende Gesetze umzusetzen!
Das gilt für deutsche wie nicht-deutsche Straftäter gleichermaßen!

Das Problem sind wirtschaftlich schwere Zeiten, die Menschen verunsichern – weil sie ihre Stellen verlieren – oder keine finden.

Weil neue Technologien bedrohlich scheinen – und selbsternannte Propheten und Schwarzseher die Zukunft in düsteren Farben ausmalen!

Seit Menschengedenken haben Pandemien und zudem besondere Daten in den Kalendern Menschen in Menetekel-Phantasien gestürzt: Das Zeichen an der Wand, das Unheil voraussagt.

Herrn Friedrich Merz als persönliche Nachricht übermittelt: Hüten Sie sich vor billigem Stimmenfang! Wir haben etwas zu verlieren, hier – politisch und gesellschaftlich.

Der überwiegende Teil der düsteren Prognosen vergangener Jahrzehnte muss noch eintreffen…

Das Motto der Stunde lautet:

Demokratische Werte hochhalten. Dran bleiben – Pausen nicht vergessen.


13.02.2025, München:
So kurz hintereinander zwei tragische Fälle…ist da Anstiftung zu einer Straftat im Spiel? Wird finanzielle oder gar eine andere Art Abhängigkeit in grausamer Weise ausgenutzt, um Straftaten anstiften und zu bestimmten Zwecken ausnutzen zu können…? Es gibt und gab solche Fälle.

Den Hinterbliebenen und den Opfern gilt unser ganzes Mitgefühl.

Aber in jedem Fall: Die Situation ist bekannt! Es fehlt weder an Gesetzen noch an möglichen Schritten, solchen Situationen zu begegnen.

Es fehlt allenfalls an Budgets.

Deutschland – Gedenken und Auftrag – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Bild eines steinigen Pfades in den Bergen bei Sonnenaufgang
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In einigen Tagen jährt sich der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 zum 80. Mal. Als Deutsche habe ich einen großen Teil meiner Jugend und frühen Erwachsenenlebens mit der Idee gehadert: “Deutsche sind in besonderer Weise veranlagt und nur deshalb konnte all das Grauen des Dritten Reiches geschehen.”

Ich weiß heute, dass es anders ist: Menschen neigen unter bestimmten Umständen in aller Welt zu Grausamkeit und Gewalt. Zu grauenhaften Ausschreitungen der Folter und des Mordes an anderen Menschen.

Es gab erstmals in der Geschichte eine besonders akribische Dokumentation des Mordes in großen Mengen. Aber alles andere ist tragischer Weise ein Muster menschlichen Verhaltens, das sich wiederholt.

Weil Muster sich wiederholen, können wir lernen!

Weil sie sich wiederholen, können wir mit Verantwortung und wachem Geist die Muster erkennen und frühzeitig den erneuten Anfängen wehren!

Die Muster sind vor allem diese:

    • Die wirtschaftlichen Gegebenheiten werden für große Mengen von Menschen schwer.
    • Es gibt politische Parteien und Organisationen, die das ausnutzen, indem sie simple Falschheiten verbreiten, um Menschen zu verführen: Rechtspopulisten.
    • Es gibt Ausbildung zu Gewalt in Organisationen, die Krieg ermöglichen sollen: Auch in Kriegszeiten zeigen sich Folterungen und Misshandlungen in großer Zahl, durch solche Seelen der beteiligten Menschen, die zum Töten abgerichtet werden!
    • Die Haltung in Teilen der Völker, die dazu erzieht, abgebrüht zu sein, ‘cool’, unsensibel und immer souverän – sie ist ein wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens, mit dem Gewalt und Grausamkeit ermöglicht werden – und zugleich vorab abgesegnet.
      • Denn wie soll denn Mord und Gewalt verdammt werden, wenn zugleich Massenmord im Krieg plötzlich ‘richtig’ wird?
    • Die oben erwähnten Parteien, denen an Macht gelegen ist, bekommen die Gelegenheit, an einer Regierung beteiligt zu werden und dadurch Macht zu erlangen.

Wir müssen nicht unsere Köpfe senken, uns als Deutsche schuldig fühlen, die besonders anders seien – sondern wissen, dass Denken und Dichten und Aufklärung eine lange Tradition haben, die Offenheit und Gemeinschaft möglich machen können.

Grenzen setzen all jenen, die (noch) nicht verstehen – sich aufrichten können, um die Arme zur Umarmung ausstrecken zu können. Aufklärung und Mitgefühl sind wichtig.

Das Beachten der historischen Muster, die uns jeden Tag helfen, auch politisch Grenzen zu setzen und Bewusstsein zu schaffen und zu erhalten.

‚Der Himmel ist überall blau‘ – Menschliches – Universell – Selbstwertgefühl

Image of a group of people as silhouettes in front of the rising sun clasping hands
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Sehr wichtig ist für Menschen, dass sie sich anderen ebenbürtig fühlen können.
Als Mensch!
Unabhängig von Bildung, Einkommen, Hautfarbe oder Religion.

Das fehlt manchen Menschen. Und auch das überall.
Das kann traurig sein.
Manchmal hat es schreckliche Konsequenzen.

Manches ist für das Leben universell.

Auch ausgedrückt mit: „Die Sonne bescheint Gerechte und Ungerechte.“

Selbstwertgefühl ist kein Schicksal. Selbstwertgefühl wird uns durch Erziehung und Gesellschaftskultur vermittelt.

Angemessenes Selbstwertgefühl in einer Gemeinschaft kann aufgebaut werden, in jedem Alter. Ob Erwachsene oder Kinder – manchmal braucht das Unterstützung und Ideen von außen.

Denn nur wer sich aufrichten kann, hat die Arme frei zum Umarmen.

Ja zu Investitionen – Ja zu mehr Menschlichkeit – Ja zu Migration und sicheren Renten – Nein zur AfD

Bild von fünf dunkel- und hellhäutigen Händen mit Blättern auf der Handfläche in verschiedenen Farben in einem Kreis zueinander
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Seit es Rechtspopulisten vom‌ Schlage einer Dr.‌ Weidel oder eines Mr. Trump oder eines Adolf Hitler gibt – spätestens seitdem haben sich die Muster nicht geändert:

    • Wenn es schwere Zeiten gibt, wer ist schuld? Die ‚Fremden‘, die Anderen, die Juden.
    • Wer rettet die Welt? “Wir, die ‚Richtigen‘, die Amerikaner, die Deutschen, die aufrechten Nationalisten.”

Das sind die ewig gleichen‌ Botschaften: Es wird mit dem Finger gezeigt, es wird Schuld zugewiesen, gehetzt und politische Gegner lächerlich gemacht.

Um Stimmen zu sammeln! Mehrheiten.‌ Denn die Demokratie lebt davon:‌ Wer mehr Stimmen sammelt, der ist zum Schluss “Gewinner”.

Wirklich?

Lassen‌ wir uns nichts vormachen! Wer Menschen verteufelt, indem er sie unschuldig in Länder abschiebt, die gefährlich sind, der macht mit: An der Zerstörung der Demokratie, die auf den Menschenrechten für alle beruht.

Wer ausgrenzt und Gräben aufreißt, wo keine sein müssen – wer Angst schürt, um Macht zu gewinnen – der macht mit:

Die Demokratie in‌ Gefahr zu bringen und eine Diktatur zu errichten, die wie George Orwells “1984“ oder Aldous Huxleys ”Brave New World“ anmutet:

Kontrolle rund um die Uhr, eine Meinung, eine Sichtweise; eine Lebensform.

Wir hatten das schonmal, nicht nur hier, aber auch und gerade in Deutschland.

Nein zu Diktatur, Extremismus und Menschenverachtung!

Ja zu Investitionen, ob in Bildung, Gesundheitswesen oder nachhaltige Energien!

Ja zu offenen, gebildeten Hirnen und Herzen und mehr Menschlichkeit!

NEIN zur AfD.