Menschen sind entweder gut oder schlecht. Entweder Schwarz oder Weiß. Entweder fleißig oder faul. Entweder freundlich oder unfreundlich. Entweder verlässlich und respektvoll oder unzuverlässig und respektlos. Entweder intelligent oder dumm. …
Das klingt so einfach. Schnell eingeordnet. Ohne großes Hin und Her ein Ergebnis präsentiert. „Entscheidungsfreudigkeit“.
Das steht oft im Mittelpunkt. Aber es kann eben genauso Schwarz-Weiß angewendet werden, das Prinzip: Bloß schnell entschieden haben, Hauptsache ‚entscheidungsfreudig‘ wirken…
Dabei ist es so offensichtlich, dass das Leben nicht Schwarz-Weiß ist: Wir leben mit vielen Farben rund um uns. Das sind nicht nur die Farben der eigenen Orientierung. Das ist viel mehr: Menschen sind Persönlichkeiten, die irgendwo aufgewachsen sind, geprägt und erzogen wurden, Schulen besucht haben oder eine andere Art der Ausbildung genossen haben. Eine Kultur und Sprache in sich aufgenommen haben. Mindestens eine. In vielen Fällen mehr.
In der jüdischen Tradition heißt es wohl, jeder Mensch sei ein kleines Universum.
Das bringt es sehr schön auf den Punkt: Menschen sind keine Verkehrsampeln: Entweder Rot oder Grün. Entweder Schwarz oder Weiß.
Menschen sind wie Kaleidoskope, vielseitig, bunt gemischt in ihren Ideen, Meinungen und in ihrer Tagesform.
Wer Menschen beurteilt, sollte sich klar machen: Situationen sind oft ungünstig für das Hervortreten der Persönlichkeit.
Vorschnelle Urteile können das Leben und die Kontakte unnötig erschweren.
Ein persisches Sprichwort lautet: „Wenn Du Geduld hast, kannst Du aus sauren Trauben Halva machen.“
Ein zentrales Prinzip: Geduld.
Anmerkung der Autorin: Voraussetzung ist natürlich, dass Urteile aufgrund von echten Tatsachen gebildet werden. Dass auch Maßstäbe klar sind und aufrichtig angewendet werden…
Aber spätestens, wenn wir die Pubertät erreichen, wissen wir von Menschen, die Lügen verbreiten. Um sich selbst besser darzustellen – oder schlicht, um die Wahrheit zu vertuschen. Gerade im Business-Bereich – und nicht nur dort – gibt es die unterschiedlichsten Motive dafür.
Macht kann für schwache Menschen etwas Verführerisches haben: Nicht nur Geschichten sondern auch die Geschichte beweist das. Macht ist wohl wie ein Stück Kuchen und Mousse au Chocolat dazu: Wer sie gekostet hat, kann schwer von ihr lassen.
Das betrifft besonders schwache Naturen, die Macht anstreben um der Macht willen, den Gefühlen von ‚Größe‘, ‚Stärke‘ und ‚Potenz‘, die vordergründig damit einhergehen.
Das Problem:
Wer sie als ‚Persönlichkeitspolster‘ nötig hat, der wird ihr verfallen. Er oder sie werden irgendwann erpressbar werden und eines Tages wie „Das Bildnis des Dorian Gray“ in Oscar Wildes wunderbarer Erzählung, fratzenhaft anzusehen, in Wirklichkeit zugleich mit ihr untergehen.
Wer Geld und Macht um ihrer selbst willen ‚anbetet‘, dahinschmilzt vor seiner eigenen (eingebildeten) Größe, ist zum Untergang verurteilt.
Das hat die Geschichte auch immer wieder gezeigt.
Ich appelliere an die CDU und Bundeskanzler Merz & Co., nehmen Sie sich in Acht: Sie sind in Gefahr, sich korrumpieren zu lassen.
Die CSU ist längst über diesen Punkt hinaus.
Wenn Sie sich mit menschenverachtenden Kräften dieses Landes tatsächlich verbünden, die alles daran setzen, Geld und Einfluss einzusammeln, von den Republikanern in den USA ausgezeichnet und unterstützt werden, sind Sie und dieses Land zu einem erneuten Untergang verdammt:
Der endgültigen Unfreiheit von Gedanken, Worten und Presse. Ob Kunst, Kultur oder Wissenschaft, sie werden untergehen.
Nutzen Sie die Möglichkeiten der Information!
Wir haben noch Wissenschaftler von Weltruhm in diesem Land, die scharfsinnig sind und die Wahrheit auch erkennen und sprechen können:
Diktaturen frieren auf Dauer immer alle Innovationskraft, Kultur und Kunst ein, aus lauter Angst um den Machtverlust.
Sie sehen das in China, Iran, Russland und jetzt auch immer mehr in den USA.
Wenn das passiert, sind die langfristigen Folgen vorhersehbar.
Wie immer.
Seien Sie auch versichert, es gibt noch mehr Opposition, als Ihnen vielleicht bewusst ist, Sie werden es schwer haben.
Und wenn der Tag kommt und Sie sich ungeschminkt im Spiegel sehen müssen – werden Sie es wahrscheinlich auch nicht aushalten. Wie Dorian Gray.
Giuseppe Verdi gilt als einer der größten Opernkomponisten weltweit. Seine Musik berührt die fundamentalen Themen des menschlichen Lebens: Trauer, Liebe, Verzweiflung, Tod. Aber auch Kampf und Widerstand. Leidenschaftlich und zugleich kontrolliert.
Er liebte das Leben auf seinem Gut in Norditalien, manche seiner Freunde nannten es Einöde. Er schrieb zeitlebens viele Briefe und war seine Kunst betreffend sowohl streng als auch wenig gewillt zu Kompromissen. Er kannte die Welt und wusste, dass es wichtig ist, seine Freunde sorgfältig zu wählen.
Es heißt von ihm auch, dass er Entscheidungen manchmal über Jahre durchdachte und eine einmal getroffene Entscheidung nicht mehr rückgängig machte.
Es ist wie so gerne, wir neigen zur Schwarzmalerei, hier in Deutschland. Denn, kurz und bündig, wie auch in der Graphik zu sehen: Die Nichtwähler sind in der Mehrheit!
Auch damals waren sie es! Demokratie erhalten, darauf kommt es an. Sonst können solche an die Macht kommen, die Mehrheiten erzwingen.
Wissen und Können sind nie gleich bei zwei verschiedenen Menschen. Egal, wieviel jemand gelernt, studiert oder erlebt und erfahren hat: Wir sind im Detail immer einzigartig in einem bestimmten Arbeitsumfeld. Wie unsere Fingerabdrücke.
Wenn Menschen hinzu kommen und ihre Expertise mitbringen, kann das Unruhe auslösen: Wird mir das schaden, weil ich weniger kompetent wirke?
Was muss ich vielleicht beachten? Was kann ich noch nicht, habe es übersehen oder sollte es gekonnt haben…?
Wenn Menschen nicht das Gleiche können und wissen, ist das förderlich!
Ideen zu kombinieren, Eindrücke und Erfahrungen austauschen, befruchtet!
Ob im Arbeitsleben oder privat: Austausch ist oft entscheidend für das Fortkommen, die Weiterentwicklung oder schlicht Innovation.
In der Anthropologie ist es Teil der Forschung: Wenn Kulturen sich abschotten, gegen andere, der Austausch versiegt, dann gehen Kulturen unter.
Ein besonders berühmtes Beispiel sind die alten, chinesischen Kulturen: Sie bauten eine Mauer, um sich zu schützen, gegen feindliche Angriffe.
Aber sie schotteten ihr Reich immer mehr ab, so dass es in den Jahrhunderten danach regelrecht zu einem Geheimwissen, einer mysteriösen Existenz im Bewusstsein der Völker wurde.
Was läge wohl dahinter…?
Die Zeiten änderten sich, aber die Kultur ging tatsächlich unter. Und sie ist eben nur ein Beispiel.
Mich selbst erkennen, mein Können und Wissen verstehen und darauf als Basis auf solidem Grund stehen, kann Ausgangspunkt sein.
Von dort aus können Hände gereicht und Ideen ausgetauscht werden.
Ohne Angst oder Sorge, selbst etwas Entscheidendes zu verlieren oder aufgeben zu müssen.
“Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“ So ein alter Spruch. Das kann vorkommen, wenn das Leben einem Schwernisse beschert. Dass trotzdem zu lachen nötig ist. Aber vor allem ist Humor sowohl kulturell als auch regional unterschiedlich. Und es gibt Scherze, die sind ein ‘running gag’ nur für Eingeweihte. Für Menschen die dabei waren. Oder innerhalb einer Familie.
Manchmal kann es schwierig sein, Humor zu vermitteln. Es gibt Witze, die lassen sich nicht von einer Sprache in die andere übersetzen.
Aber es gibt auch Zeiten, in denen in derselben Kultur schon das Herkommen aus einer anderen Lebenserfahrung Humor schwer nachvollziehbar macht. Es gibt Varianten, die sind leicht oder locker-flockig, für Manche.
Andere stufen sie als albern ein.
Das kommt vor allem dann gerne vor, wenn eine bestimmte Klasse oder Schicht Regeln aufstellt, die sowohl Sprachstil als auch Einrichtungsstil oder eben Humor bestimmen. Eine scheinbare Verfeinerung wird angestrebt. Um sich absetzen oder abgrenzen zu können.
Das kann unterschiedliche Gründe haben.
Aber eine Offenheit anderen Umgangsweisen gegenüber, Alternativen, die das Leben und das Lachen leicht machen, können auch Erfahrung mit schweren Zeiten voraussetzen.
Das Wissen darum, dass manches sich auch kulturübergreifend nicht erklären lässt.
Dass Lachen zu Zeiten lebensrettend sein kann.
“Verstehen“ bedeutet manchmal nicht nur, dass man eine Sprache gelernt hat, Vokabeln auswendig kann und dann auch den einen oder anderen Satz spricht.
“Verstehen” kann Tieferes mit sich führen.
Ob Humor, Sprache oder Kultur:
Verstehen kann einen Willensakt der Mitmenschlichkeit beinhalten.
Grenzen zu überschreiten, mindestens temporär, die uns Perspektive, Kulturdünkel oder Erfahrung auferlegen wollen.
Humor ist das Lachen, das nach dem Weinen das Herz weit macht.
„Richtet nicht, auf das Ihr nicht gerichtet werdet.“
„Was siehst Du das Streichholz in Deines Bruders Auge – aber den Balken im eigenen Auge siehst Du nicht?“
„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ („Der kleine Prinz“, Antoine de Saint-Exupéry)
Motiv und Wirkung; ‚Sender‘ und ‚Empfänger‘ (in der Kommunikation).
Die Geschichte von dem Mann mit dem Hammer in Paul Watzlawicks populärwissenschaftlicher „Anleitung zum Unglücklichsein“. Paul Watzlawick, Kommunikationswissenschaftler, der Standardwerke geschrieben hat.
„Eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede. Man soll sie billig hören beede.“ Ein uralter Rechtsgrundsatz, der offenbar an vielen öffentlichen Gebäuden seit dem Mittelalter eingraviert oder angebracht war. Lateinisch: „Audiatur et altera pars.“
Wo wir auch hinschauen, ob in die Bibel, Rechtstexte oder alte Traditionen unserer Region, eines bleibt eigentlich sehr deutlich:
Wer andere beurteilt, sollte sich vor Fehlurteilen schützen.
Sich klar sein oder werden, woher seine Urteile, seine ‚Beurteilungen‘ des Charakters oder der Taten eines anderen stammen.
Ob aus erster Hand, aus eigener Beobachtung; ob aus Berichten von mehr oder weniger verlässlichen Zeugen…
Sind Zeugen wirklich so verlässlich, wie sie scheinen?
Schon ein und dieselbe Situation, von 5 verschiedenen Menschen anzuhören, wird 5 verschiedene Berichte hervorbringen.
Welche eigenen Bedürfnisse und Wünsche und Erfahrungen und Ideen beeinflussen die Sicht auf den anderen?
„Richtet nicht, auf das Ihr nicht gerichtet werdet.“
Das ist manchmal leichter gesagt als getan. Aber es kann tragische Fehlurteile verhindern helfen.
Wir Menschen sind das, was man auch manchmal ‘Herdentiere’ nennt: Es gibt mehr als nur Hinweise darauf, dass Menschen andere Menschen brauchen: Zum Austausch, zum Trost, zur mitmenschlichen Nähe und Wärme, zu dem was im Persischen genannt wird: “dard-e del kardan”: Das Herz erleichtern.
“Geteiltes Leid ist halbes Leid. Geteilte Freude ist doppelte Freude.” Ein altes Sprichwort, das es auch sehr schön verdeutlicht.
Liebe ist vielleicht die stärkste Kraft, die uns geschenkt wurde, in all ihren Erscheinungsformen.
Sie ist das, was uns zusammenschweißt, in Freundschaft, Partnerschaft und Ehe.
Die dunkle Seite der menschlichen Natur sind Streit, ungebremste, an anderen ausgelebte Wut. Mord, Totschlag, Folter.
Es stellt sich aber auch heraus, dass es kein Schicksal ist, diese dunklen Seiten.
Ich bin durch schwere Zeiten gegangen. Aber mir sind die sehr schrecklichen Dinge erspart geblieben. Dieses Glück haben nicht alle Menschen.
Wenn wir Menschen uns mit denen zusammen finden, die Gesprächspartner sein können; Freunde, Partner und vielleicht sogar das, was man “Seelenverwandte” nennt, so stellt sich heraus, dass eine gewisse Übereinstimmung bei Erfahrungen und Wissenstand den Austausch, das Verstehen und Verständnis erleichtern.
Konkret kann es schmerzhaft sein, wenn man durch das simple Austauschen von Wissen bei manchen Menschen Irritation auslöst.
Darum neigen Menschen dazu, sich ihrer selbst in Charakter und Erfahrung ähnliche Weggefährten zu suchen.
Wenn nun aber wenige im Alltag Wissen und Erfahrung teilen können?
Dann ist ‚mensch‘ vielleicht auch öfter allein. Denn wer auch schon erlebt hat, was die falschen Freunde auslösen können, der ist sorgfältig in der Wahl enger Vertrauter.
Darum kann ein Teil des Lebens ohne Weggefährten verbracht werden müssen. Ohne enge Vertraute. Denn auch Menschen treffen, die vertraut werden können, braucht Gelegenheit(en).
In “Der kleine Prinz” hat Antoine de Saint-Exupéry es wunderbar so umschrieben, was Vertrautheit/Freundschaft bedeutet:
“ „Was bedeutet ,zähmenʻ?“ – „Du bist nicht von hier“, sagte der Fuchs, „was suchst du?“ – „Ich suche die Menschen“, sagte der kleine Prinz. „Was bedeutet ,zähmenʻ?“ – „Die Menschen“, sagte der Fuchs, „sie haben Gewehre und sie jagen. Das ist ungeheuer lästig! Sie züchten auch Hühner. Nur das interessiert sie. Suchst du Hühner?“ – „Nein“, sagte der kleine Prinz. Ich suche Freunde. Was bedeutet ,zähmenʻ?“ – „Das ist eine fast vergessene Sache“, sagte der Fuchs. Es bedeutet: ,sich vertraut machenʻ.“ – „Vertraut machen?“ – „Natürlich“, sagte der Fuchs. „Für mich bist du nur ein kleiner Junge, der aussieht wie tausend andere kleine Jungen. Und ich brauche dich nicht. Und du brauchst mich auch nicht. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der aussieht wie hunderttausend andere Füchse. Aber wenn du mich zähmst, brauchen wir einander. Du wirst für mich auf der ganzen Welt einmalig sein. Ich werde für dich auf der ganzen Welt einmalig sein …“ “
(Buchfunk Verlag, 2015, übersetzt von Romy Strassenburg)
Das Alleinsein des Titels sollte auf keinen Fall mit Einsamkeit verwechselt werden!
Erich Fromm hat in seiner wunderbaren „Die Kunst des Liebens“ Liebe als das Überwinden des Gefühls der ‚Abgetrenntheit‘ definiert. Ich denke, das trifft es wunderbar. Wer sich mit den Menschen und dem menschlichen Prinzip verbunden fühlt, der kann allein sein, ohne sich einsam fühlen zu müssen.
Erst recht in Zeiten des Internets, in denen es Gleichgesinnte geben kann, die an allen Ecken und Enden der Welt erreichbar sind.
Paulus hat es in seinem 1. Korintherbrief so ausgedrückt und er hat recht:
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
‚Menscheln‘ ist ein schöner, alter Ausdruck der Alltagssprache. Er bezeichnet das, was passiert, wenn Menschen zusammen kommen, arbeiten, leben, sich streiten und wieder vertragen.
Es gibt natürlich graduelle Unterschiede: Manche Auseinandersetzungen können eskalieren. Es kann zu schlimmen Streitigkeiten kommen, Wortwechseln, Vorwürfen und lauten Wortgefechten.
Aber im Alltag wird man feststellen, mit einer gewissen Lebenserfahrung und Hintergrundwissen, dass viele Muster sich ähneln.
Im Geschäftsbereich, in Instituten und Organisationen, Fabriken, in der Stadt, auf dem Dorf:
Es menschelt halt manchmal.
Ob man diese Dinge eher sehr ernst nimmt, oder nehmen muss, oder sie mit einem leichten Lächeln als das „Menschliche allzu Menschliche“ abtropfen lassen kann, hängt sehr von den Umständen ab.
Denn wie wir eine Angelegeneheit bewerten, macht ihren ‚Wert‘, ihr Gewicht aus. Ihre Bedeutung für uns.
Diese Bewertung wiederum hängt von unseren Erfahrungen ab, von möglichen Ängsten und Sorgen, die in dem Zusammenhang auftauchen können.
Ängste wiederum sind immer gekoppelt an unsere Perspektive. Sie sind ein menschliches Gefühl, das durchaus positive Eigenschaften haben kann:
Wenn wir Sorge haben, dass es einen Unfall geben könnte, werden wir vorsichtiger Auto fahren.
Ich habe es verkürzt einmal so ausgedrückt:
„Wer behauptet, nie Angst zu haben, lügt entweder – oder ist dumm.“
Denn um Angst oder Sorge haben zu können, braucht es Vorstellungskraft, Phantasie. Und die ist mit Dummheit kaum vereinbar.
Menscheln: So vieles Menschliche ist einfach nur wunderbar.
Es gibt die Freundlichkeit, den Humor, Lachen, Erfahrung und Wissen austauschen. Freundschaft, Liebe – in all ihren Erscheinungsformen.